VEL PHOTOGRAPHY – tolle fotos in nürnberg

Vergangenes Wochenende hatten meine Freundin und ich einen Termin mit Velia von Vel Photography in Nürnberg. Die 24jährige Krankenschwester hat ein ganz besonders Hobby: Mit ihrer Kamera, einer Canon EOS 450D, geht sie auf Momentenfang. Dabei hatte sie schon rund 250 Shootings in und um Nürnberg.

Begonnen hat sie mit ihrem Hobby schon vor vielen Jahren – ungefähr als sie in der sechsten Klasse war. Da knipste mit der Digitalkamera ihres Vaters. 2010 ist sie dann auf eine Spiegelreflex umgestiegen, die sie mit 2 Objektiven verwendet.
Hauptsächlich kommen Personen oder Personen mit Pferden vor ihre Linse.

Wenn ihr Lust auf mehr tolle Fotos von Velia habt, schaut doch auf ihrer Facebook-Seite oder ihrem Instagram-Account vorbei – lasst doch einen Like da ;)

Apropos: Velia spart momentan auf eine neue Kamera. Wenn ihr sie dabei unterstützen wollt, klickt doch mal hier vorbei!

Das Copyright für alle Aufnahmen liegt bei Vel Photography.

ZUSAMMENFASSUNG MEINER BLOGPARADE: BRAUCHTUM UND TRADITION

Ende Oktober habe ich meine erste Blogparade zum Thema „Brauchtum und Tradition“ ins Leben gerufen. Dabei ging es nicht nur darum, verschiedene Meinungen zu Bräuchen zu sammeln, sondern auch um verschiedenerorts gelebte Bräuche.
Ich möchte mich deshalb herzlich bei allen Teilnehmern für ihre interessanten Beiträge bedanken. Hat mich sehr gefreut, dass ihr teilgenommen habt!

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Ilona von Wandernd hat uns in ihre Heimat, das schöne Bamberg entführt. Hier gibt es zu Fronleichnam eine ganz besondere Prozession. Seit 1390 findet sie in nahezu gleicher Form statt – und ist inzwischen so beliebt, dass Leute an den Straßenrändern dabei zusehen. Ein tolles Ereignis, das „ein fester Bestandteil des Jahreskreises“ geworden ist.

Anlässlich zum 11. November zeigte Freya von DiePlaudertasche, was an diesem Tag bei ihr Tradition bedeutet. Für sie ist das Datum fest verbunden mit dem Fest des Sankt Martin. Tolle Idee: sie zeigt in ihrem Beitrag nicht nur, wie das Fest gefeiert wird, sondern auch, wie man selbst wie Sankt Martin werden und teilen kann.

Einen ganz besonderen, regionalen Brauch gibt es auch in Bochum: Das Maiabendfest. Ein viertägiges Fest, das seit dem 14. Jahrhundert in der Stadt zelebriert wird. Die bunte Christine erklärt uns in ihrem Blogbeitrag die Herkunft der Tradition. Als Einheimische fühlt sie sich mit dem schönen Brauch sehr verbunden.

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Die Deutsche Muslima wirft einen eher kritischen Blick auf Bräuche und deren zunehmende Kommerzialisierung. Was genau ihre Argumente sind könnt ihr in ihrem Blogartikel nachlesen. Dort stellt sie auch die sehr interessante Tradition der Wandergesellen vor.

Passend zur Weihnachtszeit gab es bei Gartenäffchen ebenfalls einen sehr schönen Beitrag über die Tradition zum Weihnachtsbaum. Über die Suche vom perfekten Baum bis hin zum Schmücken erzählt sie von der Tradition in ihrer Familie. Davon, wie die Tradition aussah, als sie ein Kind war und davon, wie sie sich jetzt gestaltet, wo sie selbst Kinder hat.

Wenn ihr Lust auf ein richtig traditionelles Gericht habt, solltet ihr euch unbedingt den Linseneintopf von Vergissmeinnicht ansehen. Anika stellt hier das Rezept vor, das sie oft zusammen mit ihrem Opa gekocht hat. Da werden Kindheitserinnerungen wach.

Conny hat mich außerdem auf den Blog Celticgarden aufmerksam gemacht. Hier stellt Katuschka viele Bräuche und Traditionen vor und erklärt sie. Eine tolle Seite für Informationen jeder Art – von Lichtmess bis zu den Bräuchen rund um die Rauhnächte könnt ihr hier nahezu alles finden.

Nochmals herzlichen Dank an alle Teilnehmer der Blogparade! Ich freue mich schon auf die nächste ;)

KOSTENLOSE WEIHNACHTSKARTEN

Nicht mehr lang bis Weihnachten. Und es ist noch so viel zu tun – Plätzchen backen, Geschenke besorgen, Weihnachtskarten schreiben, … Die Liste scheint kein Ende zu nehmen. Umso besser, wenn man sich zumindest die Zeit, Weihnachtskarten auszusuchen, sparen kann.

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Mit den 4 Motiven ist für jeden Geschmack die passende Karte dabei. Einfach dickes Papier (idealerweise mehr als 200 g/m² – je dicker desto besser) in den Drucker einlegen und beidseitig bedrucken. Passt dabei auf, dass euer Drucker mit dem dicken Papier auch umgehen kann. Als Einstellung für den beidseitigen Druck wählt ihr „zentriert“ und „an langer Kante spiegeln“.
Anschließend durch die Schnittkanten einfach ausschneiden. Lineal an zwei gegenüberliegenden Strichen anlegen und mit einem Cuttermesser auf einer schnittfesten Unterlage die beiden Striche verbinden.

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Dann nur noch eure Weihnachtsgrüße und die Adresse auf das Papier, eine Briefmarke aufkleben – und ab geht die Post.

Also gleich mal kostenlos downloaden!
Und wenn ihr die Motive kleiner und ohne Rückseite druckt, eignen sie sich auch perfekt als Geschenkanhänger für eure Weihnachtsgeschenke ;)

Eine schöne Vorweihnachtszeit!
Kerstin

ADVENTSKRÄNZCHEN 2016

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Fotocredit: Mathias Erhart / www.flickr.com/photos/mathias-erhart/

Morgen ist es soweit – das erste Türchen des Adventskalenders wird geöffnet und ehe man sich’s versieht ist Weihnachten. Um euch die Wartezeit ein wenig zu versüßen, gibt es dieses Jahr die Blogger-Aktion „Adventskränzchen“ von Marie.

Was hat es damit auf sich?
Wie bei einem „echten“ Adventskalender warten hier jeden Tag spannende Beiträge auf den Seiten der teilnehmenden Blogs. Von Dekoideen über Backrezepte bis hin zu Beautytipps ist hier fast alles dabei. An jedem Tag findet ihr zu den entsprechenden Themen Beiträge auf den verschiedenen Blogs. Weiterlesen

HERBSTIMPRESSIONEN

Es ist November und es lässt sich auch nicht mehr leugnen: Der Herbst ist da. Die Blätter auf den Bäumen sind bunt – morgens hängt oft schwerer Nebel über den Feldern, der sich manchmal gar nicht auflösen will und es ist kalt geworden.
Dabei hat der Herbst auch seine schönen Seiten. Vor allem wenn die Sonne scheint.

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Dann kann man das schöne Wetter genießen – nicht zu warm und wenn man sich bewegt auch nicht zu kalt. Und dabei das ein oder andere Foto schießen.

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BRAUCHTUM UND TRADITION

Besonders Bayern scheint für seine Bräuche und Traditionen besonders bekannt zu sein. Jeder kennt das Oktoberfest in München oder den Nürnberger Christkindlmarkt. Aber dabei steckt hinter dem Begriff „Brauchtum“ noch so viel mehr.

Das ist der Grund, weshalb ich meine Blogparade „Brauchtum und Tradition“ ins Leben gerufen habe. Ich freue mich über eure Meinungen zum Thema Brauchtum – egal in welcher Hinsicht.
Gibt es einen Brauch, den es nur bei euch in der Region gibt? Was haltet ihr von den alten Traditionen? Lohnt es sich eurer Meinung nach sie zu erhalten oder findet ihr, dass „das Altmodische dem Neuen weichen soll“? Seid ihr vielleicht wie ich der Meinung, dass viele Bräuche – wie die beiden oben genannten Feste – inzwischen viel zu kommerzialisiert sind?
Vom 25.10.2016 – 25.11.2016 13.01.2017 habt ihr die Möglichkeit an meiner ersten Blogparade teilzunehmen und mir eure Meinungen und Erfahrungen mitzuteilen. Schickt mir einfach bis 25.11.2016 13.01.2017 um 12 Uhr den Link zu eurem Blogpost und verlinkt mich.
Ich freue mich sehr über eure Beiträge!

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Was Brauchtum für mich bedeutet
Für mich ist Brauchtum ein Stück Heimat. Besonders dadurch, dass Bräuche oft regional sehr unterschiedlich sind, merkt man, wie man mit der eigenen Ortschaft näher zusammenwächst. Außerdem helfen Bräuche dabei, sich auf das das Wesentliche zu konzentrieren. Nicht umsonst nennen wir die Vorweihnachtszeit auch „stade Zeit“. Sie dienen der Entschleunigung und helfen uns dabei, das Jahr und damit auch unsere Zeit besser einzuteilen.

Meine liebsten Bräuche
Manche Bräuche begleiten einen Jahr für Jahr als fester Bestandteile des Jahreskreises. Oft wissen wir bereits das Jahr zuvor, dass wir den Termin unbedingt wieder wahrnehmen wollen. Er ist zu unserer eigenen Tradition geworden.
Bei mir ist einer dieser Bräuche der Tanz in den Mai. Vielen ist die Nacht vom 30. April auf den 1. Mai auch als Walpurgisnacht bekannt. Bei uns ist es allerdings Brauch, sich an diesem Abend in seine Tracht zu werfen und im örtlichen Wirtshaus zu tanzen und zu feiern. Am nächsten Tag wird dann der Maibaum aufgestellt.

maibaum
Ein weiterer Brauch, den man in meiner Region nicht unbedingt kennt, der bei mir aber mit Kindheitserinnerungen verbunden ist, ist der Brauch der Allerheiligenspitzel. Jedes Jahr zu Allerheiligen schenkte mir meine Oma etwas von der Süßigkeit – meist mit rosa Zuckerguss.

In unserer Region bekannt
Wie bereits erwähnt sind die Allerheiligenspitzel ein sehr regionaler Brauch. Zur Erntezeit gibt es vielerorts Hollerküchle – kurz: gebackener Holunder. Auswärtigen ist besonders das Altmühltaler Lamm ein Begriff.

hollerkuchle
(Quelle: Romi / pixabay.com)

In Altmühlfranken gibt es verschiedene Bräuche zur Kirchweih. Einer davon ist der so genannte Kerwabär. Ein junger Mann wird mit Stroh verkleidet und läuft, von Musik begleitet, durch die Ortschaft. Dabei sammelt er Geld und vielerorts auch Schnaps.
Ähnlich wild geht es zur Faschingszeit zu. Die Fasenickel haben zu diesen Wochen Hochkonjunktur. Sie verteilen Süßigkeiten an Kinder und richten oft Schabernack an.

Ich bin schon gespannt auf eure Traditionen und Bräuche!

LIEBSTER AWARD

Sophie von Sophies-Sofa hat mich für den Liebsten Award nominiert. Ihr Blog beschäftigt sich mit vielen interessanten Themen, zum Beispiel hat sie wirklich tolle DIY-Ideen, Rezepte oder Reisetipps. Bald könnt ihr hier auch einen Gastbeitrag von ihr lesen.

Beim Liebsten Award geht es hauptsächlich darum, Blogs zu vernetzen. So können sich Blogger besser kennen lernen und Leser neue Blogs entdecken. Dazu gibt es eine Liste mit 11 Fragen, die ich hier gleich beantworten möchte.

liebsteraward

  1. Wie lange besteht dein Blog schon und warum hast du angefangen zu bloggen?

Meinen Blog gibt es seit fast 3 Jahren. Er ist Ende Oktober 2013 im Rahmen einer Studienarbeit entstanden. Weil mir das Ganze dann doch mehr Spaß gemacht hat als anfangs erwartet, habe ich den Blog einfach weitergeführt.

  1. Welche Länder hast du alle schon bereist und welches war das schönste?

Bisher leider nicht sehr viele: Deutschland, Italien und Österreich. Ich finde, dass es überall schöne Flecken gibt, mein absoluter Lieblingsurlaub war der in Hamburg.

  1. Was war die schönste Erfahrung die du bisher auf einer Reise gemacht hast?

Da gibt es kein Erlebnis, das mich auf irgendeine Weise geprägt hätte. Allgemein finde ich aber, dass eine Reise dich mit deinem Reisepartner näher zusammenbringt.

  1. Wohin wolltest du schon immer reisen?

Ich möchte sehr gern mal nach New York. Die Stadt fasziniert mich – es gibt dort so viel zu sehen. Die USA reizen mich allgemein.

  1. Welcher Blog gefällt dir am besten und warum?

Es gibt viele Blogs, die ich gern mag – da ist es schwer, sich festzulegen. Am besten gefallen mir die, die besonders abwechslungsreich sind: Mal ein Rezept, eine Reise oder ein Ausflug und dann wieder Lifestyle und DIY.

  1. Legst du bei deinem eigenen Blog mehr Wert auf die Bilder oder auf die Texte und warum?

Auf meinem Blog habe ich alle Bilder selbst gemacht. Grund hierfür ist, dass ich mir auch alle Altmühltaltipps selbst ansehe. Von daher sind sowohl die Fotos als auch die Geschichte hinter den Orten gleichermaßen wichtig für mich.

  1. Wie oft und regelmäßig bloggst du?

Ich versuche spätestens alle 2 Wochen einen Beitrag online zu stellen. Manchmal ist das aber gar nicht so einfach, vor allem weil ich für einen Ausflugstipp oft einen ganzen Tag unterwegs bin. Manchmal klappt das aber auch öfter.

  1. Was ist dein Lieblingsgericht und warum?

Ich liebe überbackene Sachen. Dabei ist es fast egal, was unter der Käseschicht ist. Am liebsten ist es mir allerdings, wenn Gemüse dabei ist.

  1. Bist du gerne kreativ und machst Dinge selber, wenn ja, wieso?

Ich finde schon dass ich kreativ bin. Ich probiere gern Neues aus, zum Beispiel habe ich vor kurzer Zeit meinen ersten eigenen Zwetschgenbrandy angesetzt. Mal schauen, was daraus wird.

  1. Lebst du irgendeinen besonderen Lifestyle? (vegan, minimalistisch, no waste etc.) Bzw. wenn nicht, was hältst du von solchen Lifestyle?

Nein, ich lebe keinen besonderen Lebensstil. Während ich vegan recht übertrieben finde, macht no waste in meinen Augen Sinn. Oft sind Lebensmittel total unnötig verpackt, zum Beispiel Salatgurken in einer extra Plastikschicht. Das muss nicht sein.

  1. Wenn du die Wahl hättest, dir irgendetwas zu wünschen, was in Erfüllung geht, was wäre es?

Puh, schwierige Frage. Darauf weiß ich keine richtige Antwort.

 

Meine Nominierungen

Qualität kommt vor Quantität :) Ich habe nur zwei Nominierungen, dafür aber beides Blogs von denen ich denke, dass sie es wirklich wert sind nominiert zu werden ;)

DarkElysium – Mya’s Welt – Eine Bloggerin, die ich auch persönlich kenne. Sie schreibt über Kreatives und macht dabei Tutorials zu ihren wunderschönen Patchworks. Außerdem beschäftigt sie sich mit Büchern und Reisen.
Fairies And Berries – Ein sehr sehenswerter Fashion- und Lifestyleblog, der zur 19jährigen Sarah gehört. Von Mode- und Beautytrends bis hin zu schönen Reisen ist hier fast alles dabei. Wenn ihr also Lust auf tolle Texte und schöne Bilder habt: Nichts wie hin!

Meine Fragen

  1. Warum heißt dein Blog so wie er heißt?
  2. Wie bist du auf die Idee gekommen zu bloggen?
  3. Wie und wo holst du dir Ideen für deine Beiträge?
  4. Was würdest du heute anders machen, wenn du deinen Blog neu starten würdest?
  5. Was ist dein Lieblingsbeitrag auf deinem Blog und warum?
  6. Was ist dein größtes Hobby?
  7. Bist du lieber drinnen oder draußen?
  8. Welches Buch hast du als letztes gelesen und hat es dir gefallen?
  9. Kochen oder bekochen lassen?
  10. Was ist dein Lieblingsgericht?
  11. Wen würdest du gern mal treffen?

Regeln für den „Liebster Award“:

  1. Danke der Person, die dich für den Liebsten Award nominiert hat und verlinke den Blog dieser Person in deinem Beitrag.
  2. Beantworte die 11 Fragen, die du von dem Blogger, der dich nominierte, gestellt bekommen hast.
  3. Nominiere 3 bis 11 weitere Blogger für den Liebster Award (am besten schreibst du sie vorher an, ob sie mit einer Nominierung einverstanden sind).
  4. Stelle eine Liste mit 11 Fragen für deine nominierten Blogger zusammen.
  5. Schreibe diesen Leitfaden in deinen Artikel zum Liebster Award, damit die Nominierten wissen, was sie tun müssen.
  6. Informiere deine nominierten Blogger über die Nominierung und deinen Artikel.

 

WIESNSACKERL

Es ist wieder so weit: Volksfestzeit in ganz Bayern und auch das Oktoberfest lässt nicht mehr lange auf sich warten. Klar, dass man zu einem solchen Anlass Dirndl und Lederhosn aus dem Schrank holt. Oder eben etwas ganz Besonderes – sein WiesnSackerl.

Gewinne ein WiesnSackerl

Was ist ein WiesnSackerl?
WiesnSackerl sind – einfach gesagt – Turnbeutel in Trachtenoptik. Hergestellt werden sie von der 27jährigen Münchnerin Karin in Handarbeit. Mit 14 Jahren hat Karin sich das Nähen an der Nähmaschine ihrer Mutter selbst beigebracht. Seitdem ist es ihre große Leidenschaft.
„Ich nähe für mein Leben gern. (…) Als dann schon das dritte selbstgenähte Dirndl in meinem Kleiderschrank hing war mir klar: So geht das nicht weiter.“
Dann kam sie auf die Idee mit den „bayerischen Turnbeuteln“. Die stellt sie nun seit etwa einem Jahr her und verkauft sie auf ihrer Homepage und auf DaWanda.

Und warum der Name WiesnSackerl?
Karin kommt gebürtig aus Österreich und lebt seit einigen Jahren in München. Ihre österreichischen Wurzeln und das wohl berühmteste Volksfest der Welt in ihrer neuen Heimat sorgten letztendlich für den Namen „WiesnSackerl“.

Wo bekomme ich mein WiesnSackerl her?

Falls es mit dem Gewinnen bei der Verlosung nicht klappt, gibt es natürlich noch weitere Möglichkeiten, eines von Karins tollen WiesnSackerln zu ergattern.
Entweder du besuchst dafür ihre Homepage oder nutzt ihren DaWanda-Shop. Wer sich davor „in echt“ ein Bild von den WiesnSackerln machen möchte: am 25.09.2016 findet ein kleiner Wiesn-Design-Markt in München statt, an dem Karin mit ihren WiesnSackerln vertreten ist. Einfach beim Geburtstagsfest von „my Fable“, Fuggerstraße 1, 81373 München vorbeischauen.

Weitere Veranstaltungen dieses Jahr sollen noch folgen. Wer hier Up To Date sein möchte, folgt WiesnSackerl am besten via Facebook.

Nichts dabei?
Falls bei den aufgeführten WiesnSackerln in Karins Shop nichts für dich dabei ist, ist das auch kein Problem. Dadurch, dass sie die WiesnSackerl selbst herstellt, näht sie nach Absprache auch individuelle Modelle.
Momentan arbeitet sie sogar an WiesnSackerln für Männer mit integrierten „Bierflaschen-Schlaufen“. Wir sind gespannt!

Gewinne dein eigenes WiesnSackerl
Anlässlich meines 3. Bloggeburtstages verlose ich in Kooperation mit WiesnSackerl je ein Kinder- und ein Erwachsenen-WiesnSackerl. Um teilzunehmen müsst ihr Fan von Altmühltaltipps auf Facebook sein und dort den entsprechenden Beitrag kommentieren – verratet mir einfach, wann ihr das WiesnSackerl tragen und ob ihr lieber ein Kinder- oder ein Erwachsenen-WiesnSackerl euer Eigenen nennen würdet.

Teilnahmeschluss ist Sonntag, der 25.09.2016 um 12:00 Uhr. Teilnehmen darf jeder ab 18 Jahren, allerdings nur innerhalb Deutschlands. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen, eine Mehrfachteilnahme nicht möglich.
Nach Ablauf des Gewinnspiels wird unter allen Kommentaren ausgelost. Die Gewinner werden benachrichtigt und aufgefordert, die Adressdaten zu übermitteln. Meldet ihr euch nach 48 Stunden nicht zurück, behalten wir uns vor, einen neuen Gewinner auszulosen.

Die Gewinne wurden mir freundlicherweise von WiesnSackerl zur Verfügung gestellt.

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